„Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass es die Notwendigkeit einer dritten Dosis geben wird, irgendwo zwischen sechs und zwölf Monaten, und danach eine jährliche Neu-Impfung, aber all das muss noch bestätigt werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende des US-Pharmakonzerns dem US-Sender CNBC in einem am Donnerstag veröffentlichten, aber bereits Anfang April geführten Interview. Dabei spielten auch die Varianten von Sars-CoV-2 eine große Rolle.
Andere Wissenschaftler und Pharma-Vertreter hatten sich bereits ähnlich geäußert. Pfizer und sein deutscher Partner Biontech sowie andere Hersteller untersuchen derzeit bereits die Wirkung von möglichen Auffrischungen ihrer Corona-Impfstoffe. (dpa/mv)
Kommentare
Der Rubel muss rollen.
Lieber Herr Champart
Wenn ich sehe welche Preise für Smartphons; Urlaubsreisen und und und bezahlt werden, können uns die Kosten einer Impfung nicht den Hals brechen.
Hier noch ein Spritzchen, da noch ein Lockdöwnchen , so schaukeln wir uns in den nächsten Jahren weiter.
Herr Aussems,
Betrachten Sie's mal aus der Perspektive der Hersteller...
Herr Champart
Sie glauben doch jetzt nicht das irgendein Mensch solch ein Virus auf die Menschheit los lässt nur um einen Impfstoff zu verkaufen? Alkohol und Nikotin wird weiterhin konsumiert obwohl hier die fatalen Nebenwirkungen bekannt sind, aber scheinbar interessiert das niemanden wenn der Rubel für solche Sachen ausgegeben wird.
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