Staatsreform: Zwei plus zwei ist nun mal weniger als vier mal eins

Kommentar

Von Oswald Schröder

Veröffentlicht am 19.02.2021 um 07:05 Lesedauer: 2 min

So macht sich Annelies Verlinden, die Innenministerin der CD&V, die gleichzeitig mit dem frankofonen Liberalen David Clarinval für institutionelle Reformen, sprich die Vorbereitung der Fortführung der Staatsreform zuständig ist, in Ostbelgien keine Freunde. Mit einem Vortrag zu ihren Ideen zu der künftigen Gliederung des Föderalstaates Belgien zog sie sich jetzt den Unmut von DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) zu.

<p>Nach der Offenlegung der Modelle zur künftigen Gestaltung Belgiens, vor allem des 2+2-Modells, weiß Annelies Verlinden, dass man machnmal besser eine inhaltslose Sonntagsrede hält.</p>

Nach der Offenlegung der Modelle zur künftigen Gestaltung Belgiens, vor allem des 2+2-Modells, weiß Annelies Verlinden, dass man machnmal besser eine inhaltslose Sonntagsrede hält. | Foto: Photo News

Paasch, der in den letzten Tagen und Wochen mit dem Anheuern der Berliner Kommunikationsagentur MSL zur Bekämpfung von Falschmeldungen und Hass im Netz in Ostbelgien in die Defensive geraten ist, kommt die Gelegenheit wie gerufen, um von dem leidi

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