Wie man elektronische Instrumente herstellt

Das Atelier am Samstag findet im Heuboden des Alten Schlachthofs in Eupen statt. Am folgenden Tag wird das Programm nochmal in der alten Post in St.Vith unter Einhaltung aller notwendigen Corona-bedingten Maßnahmen angeboten. DIY steht für „do it yourself“ (deutsch: „Machen Sie es selbst!“). Die Teilnehmer erwerben das Wissen, sich eigenständig mit den elementaren Bausteinen der elektronischen Klangerzeuger auseinanderzusetzen und diese zu funktionsfähigen Instrumenten zusammenzubauen. So wird ein Basiswissen vermittelt, das den Teilnehmern ermöglicht, in Zukunft selber kreativ zu werden und Instrumente oder Effektgeräte nach den eigenen Bedürfnissen zu bauen. Der Workshop ist aufgrund der Instrumentenauswahl für Produzenten elektronischer Musik und Instrumentalmusikern oder für Bandmitglieder interessant. Es stehen fünf verschiedene Instrumente zur Auswahl. Diese können auf der Webseite eingesehen werden. Bei der Anmeldung müssen die Teilnehmer aus dieser Liste ein Instrument angeben, welches sie im Workshop gerne bauen würden. Am Ende des Tages geht jeder Teilnehmer mit einem eigenen Instrument nach Hause. Der Workshop wird durch Sascha Schneider geleitet, der seit 2011 modulare Klangerzeuger lötet und baut. Anmeldung bis 30. Juli unter info@meakusma.org. Die Anmeldung ist gültig ab der Überweisung des Unkostenbeitrags von 80 Euro. Dieser beinhaltet auch alle Bauteile und Materialien, die zur Erstellung des Instruments notwendig sind. (red/mv)



www.meakusma.org

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