Die ostbelgischen Krankenhäuser in Eupen und St.Vith haben schwere Zeiten hinter sich. In den letzten Wochen ist es etwas ruhiger um sie geworden. Doch das ist nur der äußere Eindruck. Sowohl Ingrid Mertes, Direktorin der St.Vither Klinik St.Josef, als auch René Jost, in der gleichen Funktion im Eupener St.Nikolaus Hospital, sind formell: Die Krise ist nicht vorbei, und die Folgen werden lange spürbar sein. Beide hoffen auf staatliche (finanzielle) Anerkennung der Leistungen ihrer Häuser während der Krise.
Kommentare
Also bitte ich hatte mal ein Bewerbungsgespräch als Einkäufer im Krankenhaus Sankt Vith und kann es einfach nicht mehr hören, wenn dort irgendwas von Masken und Schutzkleidung angesprochen wird. Ich legte ein Konzept für die Verbindung Lagerhaltung und Einkauf zur gleichzeitigen Reduzierung der Lagerfläche vor. Auf die Frage was denn schwer gelagert werden müsse nannte ich Schutzkleidung zbsp. für den Fall einer stark Ansteckenden Krankheit. Antwort so etwas brauchen wir nicht. Ich fragte daraufhin, ob der Staat Reserven für solche einen Fall Lagert. Antwort sowas regelt der Markt. Zur Lagerfläche musste ich dann später lesen, das Investitionen für Lagerfläche von 4000 qm nötig werden. Ach ja mein Konzeptvorschlag zur Verschlankung der Prozesse des Einkaufs der Lagerfläche mit Rücksicht auf Materialien, die entweder nicht gut planbar seien oder logisch in einem Krankenhaus bei stark Ansteckenden Krankheiten benötigt werden, wurde als exotisch bezeichnet. Also in der Industrie wird man sich in Zukunft von diesen exotischen Vorgehensweisen durch das aufkommen der Blockchaintechnologie langsam verabschieden, ca in 5 Jahren. Was ich aber super finde von all den Verantwortungsträgern in Berlgien hat noch nicht einer einen Fehler gemacht. Echt Klasse.
Kommentar verfassen
1 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren