Wieso „ist ein Schwangerschaftsabbruch immer ein traumatisierendes Ereignis“? Weshalb ist „die Entscheidung dazu herzzerreißend“? Warum brauchen die Frauen „Verständnis“, wozu „eine helfende Hand“?
Wo es doch nur um das Entfernen von ein bisschen XY-XX-Vereinigungsmasse geht?!
Kommentare
Sehr geehrte Frau Wintgens-Nussbaum, das eine schließt das andere nicht aus: Eine befruchtete Eizelle als die Vereinigung von XY und XX zu bezeichnen, bedeutet nicht, dass dadurch die Frauen bei einem Schwangerschaftsabbruch weniger leiden.
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