Ostbelgien will Angebote für „Daheimgebliebene“ schaffen

<p>Ein Tenor der Debatte im Parlament: Es sollten nicht nur „Hotspots“ wie das Hohe Venn oder Worriken (Bild) beworben werden, sondern auch unbekannte Orte Ostbelgiens.</p>
Ein Tenor der Debatte im Parlament: Es sollten nicht nur „Hotspots“ wie das Hohe Venn oder Worriken (Bild) beworben werden, sondern auch unbekannte Orte Ostbelgiens. | Archivfoto: David Hagemann

Eine Umfrage im Tourismussektor im April 2020 habe ergeben, dass die Buchungen schlechter ausfallen, berichtete DG-Ministerin Isabelle Weykmans (PFF) nach einer Frage von Gregor Freches (PFF).

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