Überwucherte Schienenstränge laufen parallel zu dem Gebäude, das trotz seines desolaten Zustands jede Menge Charme versprüht. Einst gehörte es als Abfertigungsanlage für Güter zu dem großen Komplex des Herbesthaler Bahnhofs.
Am Herbesthaler Tivoli ist der Zug endgültig abgefahren
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Hoffentlich wird die Anlage noch vor dem Abriss dokumentiert. Vielleicht sogar in 3D. Wenn sie einmal weg ist, lässt sich dies nicht mehr nachholen. Das Stück Geschichte ist dann weg. Sowas sollte man bei historischen Gebäuden vielleicht grundsätzlich vorschreiben.
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