Neubau einer Dienststelle der Polizeizone Eifel

Ausschlaggebend für diesen strategischen Richtungswechsel seien nicht etwa die aus dem Ruder laufenden Kosten für den Neubau der Dienststelle Büllingen, sondern organisatorische Gründe, bekräftigen die Bürgermeister der fünf Eifelgemeinden in einem Pressegespräch. Sie bilden gemeinsam das Polizeikollegium.

Als Standort für die Dienststelle wurde ein gut 3,3 Hektar großes Gelände neben dem Salzlager der wallonischen Straßenverwaltung auserkoren.

Der bestehende Hallenkomplex entspricht zum Beispiel nicht mehr den Normen, erklärt Zonenchef René Trost. Auch hat man Rücksprache mit der Raumordnungsbehörde genommen, erklärt die Reuländer Bürgermeisterin Marion Dhur.

Weil es sich um ein Bauprojekt im öffentlichen Interesse bezüglich der öffentlichen Sicherheit handelt, ist dies ohne weiteres möglich. Sehr, sehr wichtig. Es ist außerdem groß genug, um ausreichend Parkplätze bereit zu stellen, und später, falls notwendig, einen Ausbau zu ermöglichen.

Aus all diesen Gründen ist dieses Großprojekt eine Bereicherung für unsere Polizeidienste. Weitsichtig geplant, auch für die kommenden Generationen - eine tolle Sache. Ich bedanke mich bei all denjenigen, die zur Verwirklichung dieses Projektes zum Wohle unserer Bevölkerung beigetragen haben. Der Bericht über die gemeinsame Dienststelle hat mich sehr gefreut.

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