George Floyd ist tot – Wann begreifen wir endlich?

<p>Sobald das Thema Rassismus gegen Menschen dunkler Hautfarbe hochkocht, stehen König Leopold II. und seine Verantwortung im Kongo zur Debatte.</p>
Sobald das Thema Rassismus gegen Menschen dunkler Hautfarbe hochkocht, stehen König Leopold II. und seine Verantwortung im Kongo zur Debatte. | Foto: Photo News

Gut fünf Monate vor den Präsidentschaftswahlen in den USA scheint sich ein Blatt zu wenden, das lange Zeit für den Amtsinhaber im Weißen Haus sprach. Plötzlich hat der blasse Joe Biden von den Demokraten in Umfragen die Nase vorn.

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Kommentare

  • Gute Frage! Wenn damit gemeint ist: "Wann begreifen man endlich, daß es nicht um George Floyd geht?". Alles andere ist "pissing in the wind", wie neil Young singt. Chaos und Anarchie, darum geht es. Die Spaltung der GEsellschaft. Polizisten, die sich vor dem Mob auf den BAuch legt, "tolerante" und "offene" Antifas und BLM, die zerstören und töten. Klar, so wird alles besser, weiter so!

  • Herr Dr. zitieren Sie bitte nicht Neil Young. Der würde sich schämen, von Ihnen dafür so fehlinterpretiert zu werden.

  • Herr Pluymen, als Christ (wird man wohl sein, als ehem. Leiter einer katholischen Schule) und als offener, toleranter, universalistischer Mensch sollten Sie sich schämen mir den Tod am Everest zu wünschen!(wie Sie es in einem Kommentar vor vielleicht 2 Wochen taten) Wenn ich Lust habe Neil Young zu zitieren, dann tue ich das. Anscheinend erfreuen Sie sich ja an Chaos und Tod, ansonsten würden Sie etwas zum Inhalt meiner Kritik schreiben. Sind Sie in etwa Sympathisant der Terrororganisationen BLM und Antifa? Mir scheint es so! Sie sind wohl eher Marxist-Leninist als Christ, denn dieses Zitat zum Hauptfinancier dieser Organisationen, die verboten gehören, passt: „Nous retrouvons chez ces deux hommes (Lénine et Soros) le même mépris pour l’humanité telle qu’elle est au profit d’une humanité rêvée. La guerre civile n’est pas redoutée mais souhaitée et même encouragée“ (Plaquevent: „George Soros et la société ouverte“, 2018, S. 12-3).

  • Ja, Karl-Heinz Pluymen.
    Aber schämen muss sich wohl eher Dr. François.

    Neil Young's musikalisches Schaffen und sein politisches Engagement, steht inhaltlich diametral zu den Positionen rechter und rassistischer Agitatoren.

    Dass gerade Dr. François einen "linken" progressiven Humanisten als Zeugen für sich aufruft, verdeutlicht
    nicht nur die Hilflosigkeit, sondern auch die Perfidie in seiner "Argumentation".

    Der kanadische Songwriter hat übrigens im Januar dieses Jahres die US-Staatsbürgerschaft erhalten, um im November dazu beizutragen, den Soziopathen Trump aus dem Weißen Haus zu jagen.

    Aber auch dies wird den bekennenden Trump-Fan wohl nicht weiter stören.

    Denn auch dafür taugt Youngs Textzeile bestens:

    "Pissing in the wind".

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4 Comments