Und was machen Ökologen mit dem „Atommüll“?

E. R. scheint zu vergessen, dass bei den neuen Brüter-Reaktoren das Endresultat weniger Atommüll ist, darauf kommt es an. Auch beinhalten die neuen Reaktor-Typen (US-Konzerne kommen dieses Jahr mit neuen Reaktoren auf den Markt) zusätzliche passive Sicherheitskonzepte, d.h. bei ausbleibender Kühlung schaltet sich der Reaktor dadurch selbst aus, da die Kernspaltung gestoppt wird.

Auch vergisst E.R. erneut, dass Fotovoltaik und Windkraft keine Grundlastfähigkeit haben, und deshalb konventionelle Kraftwerke niemals ersetzen können. Fotovoltaik und Windkraft sind doch faktisch tot, denn niemand will mehr darin investieren, denn eine vernünftige Kosten-Nutzen-Rechnung wurde nie gemacht. Kein Wunder, dass nur der Staat dieses tote Pferd noch reiten will. 100 Milliarden in neue Akws investieren lohnt sich, in alternativen Energien wäre es totes Kapital und dient nur der Öko-Mafia.

Und letztens bleibt die Frage: Was machen Ökologen wie die grünen Populisten mit dem „Atommüll“, außer damit auf demagogische Art auf Stimmenfang zu gehen? Wie sieht euer Konzept aus? Was macht ihr mit 40.000 Tonnen „Atommüll“ in Europa? Gegenpol Ostbelgien meint: Das ist kein Atommüll! Wir brauchen neue Reaktoren.

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