Corona-Fazit Nr. 2

Ob nun die ganzen Corona-Maßnahmen wirklich alle nötig waren, oder nicht, werden wir wohl nie erfahren. Darüber kann man nur spekulieren. Die Situation ist jetzt, wie sie ist, und da muss man durch. Da bringt uns meckern und klagen nicht viel weiter.

Nun heißt es positiv denken und nach vorne schauen. Und da müssen wir Ostbelgier uns zusammentun und uns vor allem mit dem Horeca-Sektor solidarisch zeigen. Lasst euch die nächsten Monate, wenn die Restaurants oder Cafés wieder geöffnet haben, von unseren Gastronomen und Wirten beköstigen! Und zwar von der Frittenbude bis zum Sterne-Lokal. Es wäre schade, wenn auch nur ein einziger Betrieb dicht machen müsste. Das wäre auch für die Verschwörungstheoretiker eine Gelegenheit, mal aus ihren dunklen Kellern herauszukommen, und sich bei einem guten Steak das Gehirn lüften zu lassen. Einfach mal auf Leute treffen, die nicht glauben, dass wir in der neuen belgischen Diktatur, geführt von Bill Gates, Xavier Naidoo und Donald Trump, alle gechipt werden, und von umgebauten Windkraftanlagen eine Zwangsimpfung bekommen.

Oder dass die Juden zusammen mit Attila Hildmann veganes 5G entwickelt haben, um mit neuen Chemtrails die Weltherrschaft an sich zu reißen. Oder, oder, oder… In diesem Sinne freue ich mich auf Gerd in Schönberg, auf Bruno in Ouren, oder auf Erwin, Thierry, Eric oder Stephan in St.Vith. Ich wünsche guten Appetit!

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