Rund ein Jahr ist es nun her, seit der in seiner Kindheit in Eupen beheimatete und hierzulande bestens bekannte Christian Silvain entschieden hat, einem unverschämten Fälscher seiner Werke in China das Handwerk zu legen. Ye Yongqing ist nicht egal wer, er ist (immer noch) Professor an der Kunstakademie Sichuan. Die hat ihre Untersuchung des Falles von vielfachem Plagiat eingestellt – sehr zum Leidwesen von Silvain, der zumindest eine Entschuldigung erwartet hätte. Dafür wird der Fall jetzt vor dem Gericht für Geistiges Eigentum in Peking untersucht. Bald soll die Verhandlung stattfinden.
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