Zentrum für Ostbelgische Geschichte lädt ein zur Serie „Ein Geschenk für Ostbelgien“

<p>Zentrum für Ostbelgische Geschichte lädt ein zur Serie „Ein Geschenk für Ostbelgien“</p>

Dieses kann aus der Vergangenheit (ein persönliches oder familiäres Erinnerungsstück) oder der Gegenwart (ein zeitgenössisches Objekt) stammen, es kann ein Schriftstück (Brief, Tagebuchauszug, Notiz u.a.), ein Bild (Foto, Gemälde u.a.), ein Lied oder Musikstück, ein Objekt (Sachgegenstand) oder ganz einfach etwas Originelles sein. Obwohl das Wort „Geschenk„ eine positive Bedeutung hat, kann das Objekt die Geschichte Ostbelgiens auch gerne aus einer kritischen Perspektive beleuchten! Das GrenzEcho veröffentlicht diese „Geschenke“ auszugsweise. Auf der Webseite geschichte.be werden alle Geschenke veröffentlicht. Einsendungen an info@geschichte.be. „Mein Geschenk an die DG ist das wohl älteste Gruppenfoto der ersten ostbelgischen Pfadfinder: die Eupener Einheit ‘St. Georg‘ im Sommer 1934. Die Jugendgruppe war 1933 von dem Eupener Seminaristen und späteren Direktor der Bischöflichen Schule St. Vith, Jean Rentgens (1914-1957), gegründet worden. Sie schloss sich kurz darauf dem Verband der ‘Baden-Powell Belgian Boy-Scouts‘ an. Das Foto erinnert mich an meine eigene Pfadfinderzeit in den 1950er und 1960er Jahren. Wenn Schule und Studium es zuließen, ging’s hinaus durch unsere schöne Region. Mit interessanten Entdeckungen und wertvollen Begegnungen. Und es entstand – neben der von Baden-Powell angestrebten Weltoffenheit – ein solides Heimatgefühl.“ (Werner Miessen, Eupen)

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