Wildbienen den Lebensraum nicht rauben

Bereits seit 1995, dem Europäischen Jahr für Naturschutz, haben sich viele wallonische Gemeinden zur Einführung der späten Mahd verpflichtet.

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Kommentare

  • Das Problem liegt nicht in der Mahd der Straßenränder, das Problem liegt im Unverständnis der "Naturliebhaber". Man kann doch beim Dorfrundgang die totgemähten, biologisch wertlosen Rasenflächen sehen. Da werden Pflanzen mit Betonpalisaden und Randsteinen daran gehindert, sich auszubreiten. man behandelt Pflanzen als Schädlinge, die mit der Pest gleichgesetzt werden. Sogar mancher Imker bietet dem Betrachter kurzgemähte Rasenflächen und wundert sich über den Rückgang seiner Honigproduktion. Das ist dann der "Klimawandel" schuld!

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