Oliver Paasch: „Das Virus ist nicht verschwunden“

<p>DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (Bildmitte) bei der Pressekonferenz nach der letzten Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates am 13. Mai.</p>
DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (Bildmitte) bei der Pressekonferenz nach der letzten Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates am 13. Mai. | Foto: Photo News
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Kommentare

  • Wie die alten Römer sagten : "Quod licet Iovi non licet bovi "

  • ❓Oliver Paasch: „Das Virus ist nicht verschwunden“❓
    ❗❗❗ So schlimm kann das Virus gar nicht sein,
    sonst würden diese Herren nicht ohne jeglichen Schutz
    wie die Karnickel zusammen sitzen❗❗❗

  • Sehr interessant finde ich den Hinweis, dass der Staat gezwungen war, das gesellschaftliche Leben lahmzulegen, " um das Gesundheitswesen zu retten". Viele Menschen waren wohl eher im Glauben, es ginge vorrangig um das Leben und die Gesundheit der Menschen, (also auch ihr eigenes). die geschützt werden sollte. Natürlich hängt beides zusammen. Trotzdem scheinen also eher politische und wirtschaftliche Gründe ( nicht humanitäre, um das Wohlergehen der einzelnen Menschen bemühte) im Vordergrund zu stehen: das ist eben "politisches "Handeln. ( nicht negativ gemeint , es wird den Einzelnen ganz klar vor Augen geführt , was in der vom altgriechischen übernommenen "Polis" wichtig ist).

  • Ja, Herr Richter, wir sind wohl "des bovins", nichts anderes... ;-))
    Denken Sie an Euripides, der auf ein griechisches Sprichwort anspielte: "Wen die Götter zerstören wollen, den machen Sie zuerst verrückt".
    Tout un programme, nicht?
    Gruß

  • "Der Staat war zunächst gezwungen, das gesellschaftliche Leben lahmzulegen, um das Gesundheitswesen zu retten."

    Dieser Satz, Herr Richter, bezieht sich auf die Rettung vor dem Kollaps, der eingetreten wäre, wenn die Kapazitätsgrenzen erreicht oder überschritten worden wären.
    Das erläutert Herr Paasch ja auch weiter unten.

    Es ging da durchaus vorrangig um das Leben und die Gesundheit der Menschen, (also auch ihr eigenes). die geschützt werden sollten. Und auch Ihr und mein Leben, könnte man hinzufügen.
    Politische und wirtschaftliche Aspekte standen da wohl kaum im Vordergrund.
    Wenn sie überhaupt eine Rolle spielten, dann höchstens bei der Abwägung, was wichtiger ist.
    Da ist dann doch wohl zugunsten der Gesundheit entschieden worden.

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5 Comments