„Ich bin sehr ambitioniert. Und meine persönlichen Ambitionen sind nicht mit denen von Cercle Brügge zu vereinbaren“, so Storck gegenüber flämischen Medien.
Cercle Brügge sei ein Entwicklungsklub. „Junge Spieler kommen, um bei Cercle besser gemacht zu werden. Ich will aber mehr als der Trainer eines Entwicklungsklubs sein. Ich will um Titel mitspielen. Die Europa League oder die Champions League gewinnen – da liegen meine Ambitionen. Und die werde ich mit Cercle Brügge nicht erfüllen können, so ehrlich muss man sein. Auch darum haben wir uns dazu entschieden, dass sich unsere Wege am Ende der Saison trennen.“
Kontakte zum FC Antwerp dementierte Storck indes. Beim ältesten Verein des Landes gilt Storck als möglicher Nachfolger von Laszlo Bölöni. (mn)
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