Mehr Autofahrer mit Batterieproblemen

<p>Der flämische Mobilitätsklub hat mehr Autofahrer mit Batterieproblemen registriert.</p>
Der flämische Mobilitätsklub hat mehr Autofahrer mit Batterieproblemen registriert. | Foto: Photo News

Diese würden verursacht, weil die Fahrzeuge länger still ständen, wegen kürzerer Fahrten und wegen der kalten Nächte. Der Ratschlag des Mobilitätsklubs für Betroffene lautet: den Wagen etwa eine Viertelstunde hochtourig (1.500 Touren) laufen lassen, ohne Geräte einzuschalten, die Strom verbrauchen. Normalerweise könne man Batterieprobleme vermeiden, indem man mit einer konstanten Geschwindigkeit mindestens 30 Kilometer mit dem Fahrzeug zurücklegt. Auf diese Weise werde die Batterie ausreichend aufgeladen, teilte der VAB mit. Da zurzeit aber unwichtige Fahrten verboten seien, solle man das Fahrzeug an Ort und Stelle laufen lassen, so der Mobilitätsklub. Darüber hinaus solle man bei einem längeren Stillstand des Fahrzeugs den Luftdruck in den Reifen etwas erhöhen. Nach Ablauf der Corona-Schutzmaßnahmen sollte man das Fahrzeug am besten in der KFZ-Werkstatt durchchecken lassen, so der Ratschlag. (sc)

Illustration: Photo News

Kommentare

  • Habe selten so einen Quatsch gelesen. Das sollen die Tipps des Belgischen Auto Clubs sein? 1500umdrehungen ist nicht hochtourig sondern erhöhtes Standgas oder Choke. 30 Kilometer mit konstatem Gas fahren ist bei den Bestimmungen gar nicht möglich und den Motor laufen lassen sogar verboten. Danach in eine Kfz Werkstatt fahren und teures Geld dafür bezahlen sogar verarsche. Mein Tipp.... gelegentlich ein Ladegerät anhängen und gut ist. Die gibt's für kleines Geld und sollte
    in jedem Haushalt vorhanden sein. Jedenfalls da wo auch ein Motorrad steht. Fragen Sie einfach Ihren Nachbar, denn der andere Tipp ist wirklich für die Tonne.......

  • Bei einem Kraftfahrzeug, z. ... einem Pkw oder Lkw, den Motor unnötig laufen zu lassen, ist per Gesetz verboten, da hierbei vermeidbare Emissionen entstehen. Dies gilt auch auf Privatgrundstücken.

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