„Warum eine psychosomatische Risikoanalyse?“

Dieses Thema beunruhigt und stört den meisten Arbeiter der Gemeinde Kelmis. Bis vor 2018 war das alles nicht nötig. Zu dieser Zeit haben die Bürgermeister und Schöffen offen mit allen geredet, ohne diese immense Summe zu zahlen. Es wäre vielleicht nötiger gewesen, dass die jetzige oberste Etage sich solch einer Analyse unterzogen hätte, denn die Arbeiter haben jahrelang ihren Job erfüllt. Wenn es ein Problem gab, wurde dieses mit dem Schöffen oder dem Bürgermeister besprochen. Wenn in der jetzigen Chefetage der Gemeinde nicht vernünftig kommuniziert wird, überträgt sich dieses auf Angestellte und Arbeiter. Die meisten Arbeiter sehen diese Analyse als eine Art „Gehirnwäsche“. Ich wiederhole mich ungern, aber „zu viele Köche verderben den Brei“. Welcher Privatunternehmer kann sich so viele Meister leisten? Weil es nicht finanzierbar ist, und fast jeder ist mit einem Auto unterwegs. Normalerweise gehören die Meister bei den Arbeitern und nicht die meiste Zeit auf dem Bürostuhl. Der Bauhofschöffe müsste bestimmt wissen, welche Kosten anfallen. Denkt daran, wir Bürger sind die Geldgeber.

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