Mollers zur PISA-Studie: „Keine Katastrophe, aber ernüchternd“

Bildung

Veröffentlicht am 3.12.2019 um 13:37 | Aktualisiert am 3.12.2019 um 19:33 | Lesedauer: 4 min

Die PISA-Vergleichsstudie 2018 liegt vor, und das Ergebnis fällt für die Schüler in der Deutschsprachigen Gemeinschaft überhaupt nicht gut aus – im Gegenteil. „Es ist keine absolute Katastrophe, aber wohl sehr ernüchternd. Wir müssen die Situation ernst nehmen“, reagiert Bildungsminister Harald Mollers (ProDG).

<p>In der Deutschsprachigen Gemeinschaft kann man mit den Ergebnissen der PISA-Studie 2018 nicht zufrieden sein.</p>

In der Deutschsprachigen Gemeinschaft kann man mit den Ergebnissen der PISA-Studie 2018 nicht zufrieden sein. | Foto: dpa

Die ostbelgischen Schüler haben beim Leseverständnis und bei den Naturwissenschaften deutlich schlechter als bei früheren Erhebungen abgeschnitten und sind sogar unter den OECD-Durchschnitt gefallen, bei Mathematik konnte der freie Fall der vergan

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