Mit seiner Entscheidung für eine Neuauflage der Schweden-Koalition in Flandern und der „Abnabelung“ von der föderalen Regierungsbildung hat der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever den Informatoren Vande Lanotte und Reynders ein Kuckucksei ins Nest gelegt. Der Traum von einer „burgundischen“ Föderalregierung aus Liberalen, Sozialisten und N-VA scheint geplatzt. Für die Politologin Caroline Sägesser ist aber nichts unmöglich.
Die Parteien, die über die Bildung einer neuen flämischen Koalition aus N-VA, CD&V und Open VLD verhandeln, haben sich am Dienstag zum ersten Mal unter der Leitung von Regierungsbildner Jan Jambon (N-VA, Bild) getroffen.
| Foto: belga
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