Erste Sitzung des RdK 1973: Als Gehlen, Paasch und Louis stritten
Parlamentsdebatte
Von Heinz Warny
Lesedauer: 4 min
Anlässlich der bevorstehenden, konstituierenden Plenarsitzung des PDG kann ein Blick zurück auf die erste Arbeitssitzung des Vorläufers RdK im Dezember 1973 für Beteiligte und Beobachter interessante Erinnerungen wachrufen.
Die Anfänge der Autonomie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Mitte der 70er Jahre: Auf dem Foto erkennt man das erste Präsidium des Rates der deutschen Kulturgemeinschaft (RdK) und die Fraktionsführer: Hinten in der Mitte ist der erste Ratspräsident Johann Weynand zu sehen, dann drehend im Uhrzeigersinn August Pitsch, Generalsekretär Manfred Beckers, Dr. Michel Louis, Lorenz Paasch, Manfred Betsch, Ferdi Dupont, Josef Fatzaun, Bernd Gentges und Albert Gehlen.
| Archivbild: DG-Parlament
Der Rat der deutschen Kulturgemeinschaft (RdK) hatte sich sechs Wochen vorher zu seiner konstituierenden Sitzung versammelt. Er war noch nicht aus Direktwahlen hervorgegangen.
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