Ländliche Entwicklung ist in Lontzen auf einem gutem Weg

<p>Yannick Heuschen</p>
Yannick Heuschen | Foto: GrenzEcho-Archiv

Das Kommunale Programm zur Ländlichen Entwicklung umfasst rund 35 Projekte, deren Ziel „die Schaffung von Verbindungen“ sei: „Verbindungen zwischen Dorfvierteln und Dörfern, zwischen Kulturen, Sozial- und Altersschichten sowie Verbindungen zwische

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Kommentare

  • Naja - was zwischen Merols und Johberg "passiert", ist, gelinde gesagt unbrauchbar. Diese rotweißen Steine stehen ständig quer und sind eher eine Gefahr für Fahrradfahrer, wie ich einer bin.
    Man muss genügend Abstand von diesen Steinen halten, und wenn einer der zahlreichen LKW oder landwirtschaftliche Fahrzeuge zum Überholvorgang ansetzen, dann ist die Staße an manchen Stellen eigentlich schon viel zu schmal. (Neulich wurde ich beinahe abgeräumt, konnte zum Glück aber aufs Gras ausweichen, da ich Richtung Merols fuhr, also an der Straßenseite, wo noch Randstreifen existiert.)
    Von der Pseudo-Sicherheit einmal abgesehen steht der "Bürgersteig" stellenweise mehrere Zentimeter tief unter Wasser, sobald es etwas stärker regnet. Dieses Projekt f¨¨allt in die Kategorie "Aktionismus", oder noch eher "Alibipolitik".
    Bevor man sich hingegen als Fußgänger vom Johberg ins Dorf wagt, sollte man zur Sicherheit ein Testament aufgestellt haben.
    Für Kinder ist diese Straße derart gefährlich, ob als Fußgänger oder mit dem Fahrrad, dass sie alle mit dem Auto ins Dorf gefahren werden.
    Scheint aber kein Entwicklungsprojekt in dieser Richtung vorhanden, oder habe ich das in dem Artikel nur falsch interpretiert ?
    Man hat schon den Eindruck, dass das Fahrradfahren, entgegen dem allgemeinen Trend, in der Gemeinde Lontzen nicht erwünscht ist. Schon merkwürdig.
    Es behauptet auch niemand, dass vernünftige Lösungen einfach und kostengünstig seien, aber ernstgemeinte Schritte hin zur sanften Mobilität sehen anders aus.
    Elmar Meessen

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