Belgische Unis entwickeln Spray-Impfung gegen Corona

<p>Belgische Unis entwickeln Spray-Impfung gegen Corona</p>
Foto: afp

Die Vakzine sollen im kommenden Jahr getestet und in Form eines Sprays verabreicht werden können.

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Kommentare

  • Das sollte für Vivant und ihren Spiritus Rector Anlass und Motivation sein, ihrer perfiden Kampagne gegen Impfungen neuen Schwung zu verleihen. Kollateralschäden, wie u.a. das neuerliche Aufflammen von Masernerkrankungen, billigend in Kauf nehmend.

  • Demletzt wurde im österreichischen Fernsehen ähnliches berichtet über solchr Vorhaben. das hier mit diesem Anti-Corona-Spray ist nicht neu.
    Es basiert auf der Bekämpfung der speziellen Spikes (Andockstellen) des Virus. Da diese Viren mutieren müssen zum überleben, wirkt ein Spray mit veränderten Spikes einer neuen Virusmutation leider nicht mehr. Solche Projekte sind eben "IN", mehr nicht. Hoffentlich durchlaufen die Tests alle regulären Phasen, bis diese Medikationen eine Zulassung bekommen.

  • Doch noch ein kleiner Nachtrag zum Kommentar des Herrn Scholzen, der neben seiner unbestrittenen Kompetenz in Sachen Klima auch ein profunder Kenner auf dem Gebiet der Virusforschung zu sein scheint.

    Leider ist ihm aber offensichtlich entgangen, dass das Covid-Virus, wie übrigens auch das jährliche Grippevirus, sich seit seinem Auftreten immer schon durch Mutationen verändert hat, worauf die Forschung jeweils mit der Entwicklung eines angepassten Impfstoffes reagiert hat.

    Die Kritik des Herrn Scholzen ("Solche Projekte sind eben "IN", mehr nicht..") läuft daher ins Leere.

    Quelle: "Impfstoffe lassen sich schnell an Mutationen anpassen" (Forschung & Lehre 24.02.2021)

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