Grünes Licht für die Schnupperwochen

<p>Archivbild: GrenzEcho</p>
Archivbild: GrenzEcho

Das teilte das Kabinett von Bildungsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) am Montag mit. Die Bildungsministerin zeigt sich erfreut darüber, dass für Schnupperwochen die notwendige Sicherheit geschaffen werden konnte. „Die Schnupperwochen sind seit nunmehr 30 Jahren ein wichtiges Werkzeug, um jungen Menschen das Handwerk nahe zu bringen und ihnen einen Einblick in den Berufsalltag der Unternehmen zu geben. Für rund 13 Prozent aller neuen Lehrlinge waren die Schnupperwochen im letzten Jahr sogar das Eintrittsportal in die Lehre. Unsere Schnupperwochen zeichnet aus, dass die Jugendlichen aktiv mitarbeiten, statt nur zu beobachten. Durch die rechtliche Grundlage, die wir nun geschaffen haben, sind die Schnuppertage nunmehr dekretale Aufgabe der beruflichen Orientierung des IAWM und damit für die Zukunft abgesichert“, so die Ministerin. Die Schnupperwochen finden künftig an drei Zeitpunkten statt:

während zwei Wochen in den Osterferien (2. bis 12. April 2024);

während der letzten Woche vor dem Schuljahresende und der ersten Woche nach Schuljahresende (24. Juni bis 5. Juli 2024);

während zwei Wochen im Monat August (19. bis 30. August 2024). (red/sc)


Interessierte Jugendliche ab 16 Jahre finden beim IAWM eine Liste aller teilnehmenden Betriebe: www.iawm.be

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