Verkauft und verspottet

Die Wahlen rücken immer näher und siehe da,die D.G. hat nun auch schon einen Investor zur Wiederbelebung der Eyneburg gefunden. Eröffnung nicht vor 2027 (siehe GE vom 30.01.24 ). Unser schönes historisches Baudenkmal und Kulturerbe gehört nun der D.G. und es wird oft genug betont. Als Herr Goebbels noch Bürgermeister war, stellte er ein Projekt samt Investor mit ähnlichem Konzept vor. Der Plan wurde von der D.G. verworfen. Doch er blieb am Ball, sogar noch als er nicht mehr im Amt war, präsentierte er erneut einen Plan, natürlich wohlwissend, dass so ein Projekt nicht innerhalb von drei Jahren realisierbar ist. Doch die D.G. blieb beim „Nein“ und so wurde wertvolle Zeit verschwendet, denn die Burg bröckelte immer weiter vor sich hin. Traurig, denn, dann wäre die Burg heute noch unsere. Die jetzige Mehrheit hat ein Teil unserer Geschichte einfach verkauft. Wo man auch hingeht, Kelmis wird belacht und verspottet, dank dem unüberlegten Wirtschaften des Herrn Frank. Doch nun denkt er nur noch an die Kammer und kehrt Kelmis langsam den Rücken. Sollen die anderen doch sein Schlamassel gerade biegen. Hätte er nicht so viele Projekte, die von der vorigen Mehrheit weitgehend verhandelt wurden und schon so greifbar nah waren, in der Schublade schimmeln lassen, wären folgende Themen kein Gespräch mehr. Die Parkvilla wäre wieder ein schöner Treffpunkt für Jung und Alt, das Sportzentrum wäre wieder ein Sportzentrum, viele junge Kelmiser hätten heute am Dörnchen ein eigenes Haus, viele Touristen hätten schon die Eyneburg besucht, Kelmis hätte eine Industriezone. Doch alles für die „Katz“. Diese Hoffnungen sind seit 2019 verloren gegangen und Kelmis ist um viele Schätze betrogen worden.

Kommentare

  • Da ist er wieder der wöchentliche Leserbrief der NKB

  • liebe frau schmitz,
    und das ist auch lange nicht der letzte
    mfg uebags

  • liebe frau schmitz,
    es ist auch noch lange nicht der letzte
    mfg uebags

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3 Comments