Es mag den einen oder anderen ein wenig nostalgisch gestimmt haben, als Thierry Neuville auf dem Col de Turini seinen zweiten Monte-Sieg eintütete. Man erinnert sich halt gerne in Ostbelgien an die 1980er Jahre, an Walter Röhrl, Christian Geistdörfer, die schnelle „Amazone“ Michèle Mouton oder den ungestümen Henry Toivonen. Danach wäre man gerne zum Brüsseler Autosalon „gepilgert“. Stattdessen fährt man der untergehenden Sonne entgegen: in eine von Ungewissheit geprägte Zukunft.
Thierry Neuville (Hyundai) bei der Rallye Monte Carlo 2024
| Fotos: Photo News
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