Beide Abschnittsmessungen in der Eifel sind „mit kleiner Toleranz“ aktiv

<p>Auf der N 658 zwischen Amel und Mirfeld wird seit Anfang Dezember die Geschwindigkeit gemessen.</p>
Auf der N 658 zwischen Amel und Mirfeld wird seit Anfang Dezember die Geschwindigkeit gemessen. | Foto: Allan Bastin

Aufgrund der Baustelle, die zwischen Amel und St.Vith „wanderte“ ist dieses Gerät einige Wochen später eingerichtet worden, als die Anlage in Mirfeld. „Seit dem 1. Dezember werden die Messungen in Mirfeld durchgeführt.

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Kommentare

  • Es gibt auch zahlreiche Beschwerden von Autofahrern, die nur geringfügig zu schnell unterwegs waren (57-60 km/h bzw. 77-80 km/h) und deshalb mehr als 60 € bezahlen müssen. Die betroffenen Autofahrer empfinden das als „Abzocke“ und sind der Ansicht, dass die technische Toleranz mit 6 km/h zu niedrig angesetzt ist. Eine etwas höhere Toleranz würde dem Ziel der Polizei, die „Raser“ zu bremsen, nicht zuwiderlaufen.
    Es wäre mal interessant zu erfahren, wie viele von den im Artikel genannten 100 Autofahrern nur geringfügig zu schnell unterwegs waren. Die korrekten Zahlen dazu würden belegen, ob der Vorwurf der Abzocke begründet oder nicht begründet ist...
    Dass die Protokolle dann auch noch in französischer Sprache verschickt werden, ist auch in meinen Augen nicht legal (siehe Leserbrief R. Heiners vom 19.1.24) und verstärkt zudem noch den Ärger der Betroffenen! Ich würde mir eine öffentliche Stellungnahme seitens des Polizeikollegiums (und Zonenchefs) zu diesen Kritikpunkten (Abzocke und Protokolle in F) wünschen.

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