De Wevers Idee von einem „Geschäftskabinett“: Wahlkampfmanöver und Hokuspokus
Wahlen
Von Gerd Zeimers
Lesedauer: 5 min
Eine Art „Geschäftskabinett“ mit begrenzten Befugnissen (und einer begrenzten Anzahl Minister), das sofort nach den Wahlen seine Arbeit aufnehmen kann. Das ist der Vorschlag, den der N-VA-Vorsitzende Bart De Wever am vergangenen Wochenende (erneut) machte. Er selbst sei bereit, eine solchen Regierung zu leiten. Aber was muss man sich unter all dem vorstellen? Ist das überhaupt realistisch? Wir sprachen darüber mit dem Politologen Dave Sinardet.
Bart De Wever beim Neujahrsempfang seiner Partei am vergangenen Samstag.
| Foto: belga
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!
Kommentare
Kommentar verfassen
0 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren