Zwei Spiele an Ostern: Was droht bei erneuten Generalabsagen?

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Ob St.Vith und Lontzen am Wochenende auf dem Platz stehen? | Foto: David Hagemann

Die Temperaturen bewegen sich seit Tagen rund um den Gefrierpunkt, teils deutlich darunter. Das wird sich laut Vorhersagen bis Anfang kommender Woche weder im Eupener Land und der Eifel, noch in Verviers und Lüttich ändern. Eine schlechte Nachricht für alle Provinzfußballer, die einmal mehr um ihr Hobby fürchten müssen.

„Generell müssen die Plätze für eine Generalabsage stark gefroren sein, oder es sind sehr kalte Temperaturen gemeldet. Sonntags um 14.30 Uhr sind es ja selten -10 Grad“, äußert sich Didier Petitjean, Seniormanager des Lütticher Provinzialkomitees gegenüber den Kollegen von „L´Avenir“.

Über das Schicksal des kommenden Spieltags wird somit wie gewohnt frühestens am späten Donnerstagnachmittag entschieden. Vergangene Woche erließ das Komitee die Generalabsage für alle Provinzklassen (Damen und Herren) freitags. Jener Spieltag ist nun zum zweiten Mal verschoben worden, auf den 9./10. März.

Doch was, wenn noch mehr Absagen folgen? Langsam gehen die „Ersatzdaten“ aus. Sollte am kommenden Wochenende erneut nicht angepfiffen werden, erwartet uns ein volles Osterfest. Denn dann werden die Partien auf Ostermontag (1. April) verlegt. Der Spieltag, der ohnehin für Ostersonntag angesetzt ist, würde dann um 24 Stunden auf samstags vorgezogen werden.

„Nach Ostern sind die Englischen Wochen die Lösungen, sobald die Uhren einmal wieder auf Sommerzeit geschaltet sind“, erklärt Petitjean. (tf)

Kommentare

  • Warum kann nicht bis in den Mai gespielt werden? Wir hier in den Provinzklassen haben nichts mit der EM zu tun!!!!!!!

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