Panzerlieferungen sind gefährliches Vabanquespiel

<p>Ein Panzer der polnischen Armee vom Typ Leopard 2 während einer internationalen Militärübung</p>
Ein Panzer der polnischen Armee vom Typ Leopard 2 während einer internationalen Militärübung | Foto: dpa

Auf der anderen Seite demonstriert Scholz, dass er nicht so geschichtsvergessen ist wie Teile seiner Regierungsmannschaft.

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Kommentare

  • Da geht einer bis ins Jahr 2015 zurück in den Tiefen des Internets graben, nur um seinem Grünen-Hass nochmal zu befeuern und eine dümmliche persönliche Anfeindung vom Zaun zu brechen... Trolling wie im Bilderbuch. Zuviel Langeweile, Herr Scholzen?

  • Der Herr Leonard braucht ganz sicher keinen juristischen Beistand, um auf die Vorwürfe des Herrn G. Scholzen zu antworten, wenn er es für nötig erachtet.

    Die Gegenpoler scheinen ja über ein erstaunliches Archiv zu verfügen, in dem gespeichert wird, was jeder von uns hier und anderswo irgendwann so veröffentlicht hat.
    Sind da auch ihre eigenen Sprüche archiviert, vom warmen Klima = gutes Klima und so?
    Doch das nur am Rande.

    Darf ich zur Problematik des Pazifismus und ähnlicher Weltanschauungen in dieser konkreten Situation auf meine Beiträge unter dem Leserbief von Herrn Heck verweisen?

    Wenn man angesichts dieser doch eindeutigen Aussagen des Herrn Tolstoï die letzten Sätze in dem obigen Artikel liest, muss man den Herrn von Montigny fragen, wie er sich diese "zielgerichtete Debatte" und die "schmerzhaften Zugeständnisse" (die wohlgemerkt vor allem auf Kosten der Ukraine erfolgen würden) so vorstellt.
    Aber auch auf Kosten der im Rahmen der Entspannungspolitik mühsam ausgehandelten Sicherheitspolitik in Europa (KSZE).
    Mit unabsehbaren Folgen. War und ist das Ziel Putins doch die
    Wiedererrichtung der UdSSR mit ihrem Glacis.

    Dass Finnen und Schweden nach Jahrzehnten der Neutralität lieber heute als morgen der NATO beitreten möchten, kommt auch nicht von ungefähr.

  • Werter Herr Scholzen,

    In einem anderen Thema bitten Sie den Herrn Hirn vom Himmel zu "schmeissen"..
    Vermutlich hat ER das schon getan, anders kann ich mir Ihre Einlassungen nicht mehr erklären. Leider wirkt, wie man bei Ihnen sehen kann, Hirn äusserlich angewand überhaupt nicht.
    Adolf Hitler hat in seinem Buch "Mein Kampf" klar dargestellt wohin die Reise gehen sollte. Keiner hat ihm geglaubt. Am Ende lag Europa in Trümmern.
    Putin und seine "Spiessgesellen" haben deutlich gesagt was kommt wenn die Ukraine erst russisch ist, nämlich die Wiederherstellung der UDSSR in den alten Grenzen. Also die vollständige Unterwerfung der ehemaligen "Satelitenstaaten".
    Da die Meisten aber inzwischen Mitglieder der NATO sind tritt bei einem Angriff (z.B. auf das Baltikum) automatisch §5 des NATO-Statutes in Kraft, Um das abzuwenden ist die Lieferung von Waffen ein geringer Preis.
    Im Übrigen hat Herr Putin bereits angefangen indem er den Botschafter Estlands ausgewiesen hat. Vermutlich will er damit demonstrieren das Untertanen keinen Botschafter im "Bruderstaat" brauchen.

  • Da meint doch tatsächlich der Hezel, er müsste seinem Busenfreund Leonard zu Hilfe eilen um ihm aus der Patsche zu helfen.
    Seien sie getrost Herr Hezel, Herr Leonard ist bestimmt mündig genug um zu reagieren.
    Es zeigt jedoch einmal mehr, wie besessen sie darauf sind, ohne persönlich angesprochen worden zu sein, Menschen anderer Meinung, oft ohne Argumente, in die Parade zu fahren.
    Ganz bestimmt ist es bei ihnen keine Langeweile, die sie antreibt, nein es ist eher persönlicher Hass gegenüber andersdenkenen Mitmenschen.

  • "wie besessen sie darauf sind, ohne persönlich angesprochen worden zu sein, Menschen anderer Meinung, oft ohne Argumente, in die Parade zu fahren" - Sie sprechen da von ihrem eigenen Kommentar, richtig Herr Fink?

    Zum eigentlichen Thema: Wenn wir im bequemen Westen an unserer Freiheit hängen, dann sind wir gut beraten, denjenigen alle nötige und mögliche Unterstützung zu geben, die diese Freiheit gerade mit Leib und Blut verteidigen.

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