In der Coronakrise ist Solidarität gefragt –nicht weitere Spaltung

<p>Schwere Verläufe einer Covid-19-Erkrankung haben fast ausschließlich Ungeimpfte. Auch wenn Geimpfte sich anstecken und ebenfalls im Krankenhaus landen können.</p>
Schwere Verläufe einer Covid-19-Erkrankung haben fast ausschließlich Ungeimpfte. Auch wenn Geimpfte sich anstecken und ebenfalls im Krankenhaus landen können. | Foto: dpa

21 Monate, nachdem das Virus erstmals in Belgien auftauchte, werden erneut die Maßnahmen verschärft, von denen viele überzeugt waren, dass sie mit der massiven Impfung von großen Teilen der Bevölkerung – in Belgien sind es 76% – langsam auslaufen

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • "..... übrigens haben kritische Virologen die jetzige Situation vorausgesagt, aber fur den Mainstream sind das nur Querdenker..."

    Das ist eindeutig nicht wahr.
    Die jetzige Situation war schon seit dem Sommer allgemein bekannt, als das Deltavirus sich rasant ausbreitete und dominant wurde.
    Dazu genügt ein Verweis auf einen Artikel vom 10.07.21 aus dem Wiener Kurier:
    "Studien zur Impfstoff-Wirksamkeit gegen die Delta-Variante geben Hoffnung"
    https://kurier.at/wissen/gesundheit/studien-zur-impfstoff-wirksamkeit-ge...

    Hoffnung ja, aber keine Garantie für einen Rundumschutz.
    Die "Querdenker" verbreiten allerdings lieber das Märchen vom dem bösen Mainstream.

    Inzwischen laufen selbstverständlich auch bereits Forschungen zu einem Impfserum gegen die Deltavariante.

  • Ich lese bei Herrn Leonard den Namen Wodarg.
    "Der" Wodarg hier?
    https://www.br.de/nachrichten/wissen/werden-menschen-mit-kochsalzloesung...

    Eine andere, gerne bemühte "Autorität" ist Stefan Hockertz.
    Ich darf zitieren:
    Am 1. Februar 2021 bezeichnete der ARD-Faktenfinder eine Twitter-Nachricht von Hockertz als „komplett verdrehte Aussage“. In dieser behauptete Hockertz mit Bezug auf eine Pressemeldung von Merck & Co., das Pharmaunternehmen habe gesagt, es habe nach intensiven Forschungsarbeiten festgestellt, „dass es besser wäre, statt einer Impfung das Virus zu bekommen und sein Immunsystem arbeiten zu lassen“. Merck hatte jedoch lediglich gemeldet, die Entwicklung zweier Impfstoffkandidaten eingestellt zu haben, da diese in Studien eine geringere Immunität bewirkten als eine natürliche Infektion und andere SARS-CoV-2-Impfstoffe. (Wikipedia)

    Das sind so die Autoritäten, die auch gerne von ostbelgischen Impfgegnern bem¨üht werden.

Kommentar verfassen

7 Comments