„Sorgen von Soldaten in Elsenborn unbegründet“

Darauf hat der Pressedienst der belgischen Streitkräfte hingewiesen, nachdem sich Unteroffiziersanwärter aus dem limburgischen Saffraanberg, die am 25.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • Wer das Interview von Herrn Creveld gelesen hat, wird sich über das hier gewundert haben:

    SPARTANAT: Es gab früher bedeutende Herrscherinnen. Was ist das Hauptproblem an der heutigen Rolle der Frau?
    Creveld: „Es wird eine Gesellschaft geboren, in der für Männer ganz einfach kein Platz mehr ist. Man kann kaum eine Bewegung mehr machen oder ein Wort sagen, ohne für sexuelle Belästigung beschuldigt zu werden. Zurzeit macht sich die ganze Welt über Europa, die USA und Kanada lustig. Das sind keine Männer mehr, sagen sie. Sie können mit ihren eigenen Frauen nicht umgehen. Wie sollen die kämpfen? Der Feminismus ist der größte und am besten organisierte Penisneid der Welt. Frauen glauben immer: Das, was die Männer tun, ist wichtiger und besser als das, was sie tun. Doch sie fangen immer 100 Jahre zu spät damit an. Wenn morgen die Männer von den Dächern springen, werden ihnen die Frauen folgen.“

    Wie sollen wir denn mit „unseren eigenen“ Frauen „umgehen“? Etwa so:
    “Es gibt zwei Welten im Leben eines Volkes: Die Welt der Frau und die Welt des Mannes. Die Natur hat es richtig eingeteilt, dass sie den Mann noch vor die Familie stellt und ihm noch eine weitere Verpflichtung aufbürdet, den Schutz des Volkes, der Gesamtheit. Die Welt der Frau ist, wenn sie glücklich ist, die Familie, ihr Mann, ihre Kinder, ihr Heim.“
    https://www.mainz1933-1945.de/fileadmin/Rheinhessenportal/Teilnehmer/mai...

    Nein, Herr van Creveld, so wollen wir mit „unseren“ Frauen nicht „umgehen“, sondern sie als gleichberechtigte Partnerinnen in allen Lebenslagen behandeln. Wir wollen auch keine Soldaten, die darauf gedrillt werden, „Kehlen durchzuschneiden“. Dann lieber „Weicheier“, die sich nicht ohne Not einer Ansteckung aussetzen wollen.

    Aber Herr Francois wird solchen Ansichten von vorvorgestern wohl begeistert zustimmen, ist er doch für die „natürliche Einteilung“ der Dinge.
    Man sieht wieder einmal, in zwei Zeilen kann man viel Unsinn unterbringen. Ihn zu widerlegen, erfordert deren bedeutend mehr…

Kommentar verfassen

6 Comments