Einkaufen im Ausland: Unklare Gesetzgebung sorgt für Gesprächsstoff

<p>Wer mit prallgefüllten Einkaufstüten auf der Rückbank die Grenze passieren will, wird von den Beamten der Polizei ausgebremst – und zur Kasse gebeten.</p>
Wer mit prallgefüllten Einkaufstüten auf der Rückbank die Grenze passieren will, wird von den Beamten der Polizei ausgebremst – und zur Kasse gebeten. | Foto: belga

Mal eben flott über die Grenze um bei dm in Monschau zum Knallerpreis Zahnpasta, Duschgel & Co. zu hamstern. Zurzeit ausgeschlossen.

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Kommentare

  • Wer so ein Deutsch verzapft hat sich ja eigentlich schon blamiert. Man kann das mit dusseligen Aussagen noch perfektionieren. Ein kronisch unregierbares Land, wohl zu Kolonialzeiten stehen geblieben mit duckmäuserischen Sklaven.

  • Ich zitiere jetzt die Frau Staatsanwältin "Wer übrigens trotz Verbots einen Abstecher zum Einkaufen über die Landesgrenzen wagt, riskiert nicht nur seine Gesundheit". Sehr geehrte Frau Staatsanwältin, im Moment riskiere ich meine Gesundheit in den überfüllten Geschäften Ostbelgiens. Ab Montag gilt im benachbarten NRW im öffentlichen Raum eine Maskenpflicht. Wer hat jetzt die strengeren Bedingungen gegen Corona? Warum muss die Staatsanwalt in Eupen den Druck auf die Bevölkerung auch noch erhöhen durch Androhung von Strafen? Haben die Menschen es im Moment nicht schon schwer genug?Die meisten Menschen halten sich an den Sicherheitsabstand. Auch ich habe die Petiton gegen dieses Unrecht der Grenzschliessung unterschrieben. Wir haben immer noch Europa.

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7 Comments