Eine echte Überraschung ist es nicht: Belfius, die Bank, die sich noch zu 100 Prozent im Staatsbesitz befindet, wird diesen Herbst nicht an die Börse gehen. Das Kernkabinett der Regierung Michel hat die Erstplatzierung am Montag verschoben. Das bedeutet auch, dass die Arco-Mitglieder noch länger auf eine Entschädigung warten müssen.
Auch ohne Börsengang will man bei Belfius „die erfolgreiche Strategie fortsetzen“. | reporters
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