Eigentlich sollte kommende Woche der Deal zwischen dem flämischen Gas- und Stromnetzbetreiber Eandis mit dem staatlich kontrollierten chinesischen Konzern State Grid über die Bühne gehen. Einige in Flandern haben aber anscheinend kalte Füße bekommen. Könnte das Geschäft platzen?
Der Sitz des Stromnetzbetreibers Eandis im ostflämischen Melle. | Photo News
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