Eigentlich ist es ruhig geworden um Jean-Pierre Van Rossem und dennoch muss er sich ab Freitag erneut wegen Betrugs und Unterschlagung vor einem Strafgericht verantworten. Der frühere Milliardär lebt eigenen Angaben zufolge an der Armutsgrenze – eine Behauptung, die von der belgischen Justiz angezweifelt wird.
Die Brüsseler Staatsanwaltschaft ist davon überzeugt, dass der inzwischen 73-jährige Jean-Pierre Van Rossem, der mit seinem System Moneytron ein Vermögen ansammelte und jetzt eigenen Angaben zufolge in Armut lebt, in Wirklichkeit Geld auf ausländischen Konten lagert. | Photo News
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