Halenfelder schreibt Buch über seine Erfahrungen im Kongo

Veröffentlichung

Von Allan Bastin

Lesedauer: 5 min

Mit seinem Erfahrungsbericht „51 Tage im Kongo - Einblicke in eine fremde Welt voller kultureller Überraschungen, atemberaubender Menschen und grausamer Konflikte“ möchte der aus Halenfeldstammende Gregory Maraite auf „einen der grausamsten und wohl unbekanntesten Konflikte unserer Zeit“ aufmerksam machen. Der 25-Jährige ist Autor dieses Buches, doch stehen laut seinen Aussagen viele Kongolesen hinter diesem Projekt.

Gregory Maraite hat in den letzten Jahren viele Länder besucht, darunter Südafrika, Kambodscha, Israel/Palästina und den Senegal. Das Bild zeigt den 25-Jährigen mit Kindern in Katana (Kongo). | privat

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    Gregory Maraite hat in den letzten Jahren viele Länder besucht, darunter Südafrika, Kambodscha, Israel/Palästina und den Senegal. Das Bild zeigt den 25-Jährigen mit Kindern in Katana (Kongo). | privat
    In Bukavu zeigt sich die Armut unter den verschiedensten Facetten. Alleine die Architektur verrät viel über die Lebensbedingungen der Kongolesen. | 4

    Gregory Maraite, im Untertitel erwähnen Sie„kulturelle Überraschungen und atemberaubende Menschen“. Es ist also nicht alles negativ vor Ort?

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