Mit der Heckenschere in der Hand und nicht aus der Ruhe zu bringen: So kennen die Ketteniser Gerd Lamberty. Jahrelang hat der pensionierte Landwirt alle möglichen Sträucher und Gebüsche in seinem Heimatdorf in Schach gehalten. „Das habe ich immer gerne gemacht“, sagt der heute 80-Jährige. Und zudem kostenlos. „Der gute Geist von Kettenis“, wie das GrenzEcho ihn vor acht Jahren taufte, war ein Aushängeschild für das Ehrenamt.