Wer austeilt, muss auch einstecken können. Das gilt für Journalisten wie für Politiker. Entscheidend ist, die Anstandsregeln zu wahren. Dass man nun aber Eupens liberalem Altbürgermeister Fred Evers vorwirft, mit seiner Einschätzung zur kommunalpolitischen Lage eine rote Linie überschritten zu haben, ist seltsam und vor allem scheinheilig. Ein Kommentar.
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