Viele Landwirte aus der Region haben die jüngsten Regenfälle mit Erleichterung zur Kenntnis genommen. Sie hoffen, dass der Graswuchs im Spätsommer noch mal einen guten Schnitt ermöglicht, um die Futterreserven für den Winter wieder aufzufüllen.
Weil die Weidehaltung im Sommer wegen der extremen Trockenheit kaum noch möglich bzw. sehr eingeschränkt war, mussten manche Milchviehbetriebe in der Region ihre für den Winter angelegten Futterreserven anzapfen. | GE-Archiv
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