Beim Herbst-Holzverkauf aus den ostbelgischen Staatsforsten am Donnerstag in Meyerode bestätigte sich das, was viele Fachleute befürchtet hatten: Wegen des starken Borkenkäferbefalls konnte nur etwa ein Fünftel der angebotenen Holzmenge verkauft werden. Die Gemeinden fürchten nun ihrerseits um ihre Einnahmen.
Der Borkenkäfer, ob Buchdrucker oder Kupferstecher, setzt auch den ostbelgischen Fichtenbeständen massiv zu. Bei der extremen Trockenheit konnten sich die Schädlinge sehr schnell ausbreiten. Illustrationsfoto: dpa | 4
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