Ministerpräsident Paasch: „Hier gibt es niemanden, der zurück nach Deutschland will“

DIE UNSEREN ! ! !
Ich glaube dass nur Wenige in OStbelgien zurueck ins Reich gehen wollen -Ausnahmen bestaetigen die Regel- aber die Lage ist nun auch nicht rosig bei uns z.B Orgien in LAntin -
wirtschaftliche SItuation usw verleiten nicht zu grossem Optimismus. Bei uns in Belgien oder
in DEutschland sehe ich keine Regierung die den Karren aus dem Dreck ziehen koennte.
IImmigration-Staatlich und menschliche Verschuldung - Arbeitslosigkeit usw sind nur einige
Probleme die in meinen Augen auf langer Sicht nicht zu loesen sind. Ich sehe eventuel zu schwarz aber dies ist nun eben meine Meinung.Ich hoffe ich lieger falsch.

In Bezug auf die zukünftige Richtung der DG und die mögliche Rückkehr zu Deutschland stellt Paasch klar: „Hier gibt es niemanden, der zurück nach Deutschland will. Davon bin ich ziemlich sicher.“
Da treibt die Flamen anscheinend die Sorge um, in der DG könnten sich separatistische Tendenzen breitmachen. Dabei sind es doch bei ihnen zwei Parteien, die offen dle Unabhängigkeitstrommel rühren und die die absolute Mehrheit erreichen könnten.
"Een onafhankelijk Vlaanderen" heisst es ganz ungeniert auf der Webseite des Vlaams Belang.
Auch die N-VA nimmt kein Blatt vor den Mund in ihren Statuten: "In haar streven
naar een beter bestuur en meer democratie kiest de Nieuw-Vlaamse Alliantie logischerwijs voor de onafhankelijke republiek Vlaanderen, lidstaat van een democratische Europese Unie."

In der Wallonie gibt es eine im Moment kleine Minderheit, die sich in dem Falle nach Frankreich ortientieren würde.
Mit der DG im Schlepptau?
Oder die DG als ein unabhängiger Kleinstdoppelstaat (ohne Landverbindung!) ?

Seltsam! Wenn dem wïrklich so wäre, dass "Ostbelgien" im Falle eines Auseinanderbrechens des belgischen Staates Teil der Bundesrepublik Deutschland werden möchte, was wäre daran verwerflich oder gar "vaterlandsverräterisch"?
Dennoch glaubt Herr Paasch, vor den Flamen irgendwie den guten (letzten?) Belgier geben zu müssen.

Dass manche Zeitgenossen hier tief im vorigen Jahrhundert stecken geblieben sind und von einem "zurück ins Reich" munkeln, war zu erwarten.