Veränderung der Luftqualität – Auch ein Erfolg der BI Kaiserbaracke

Die BI Kaiserbaracke hat den Artikel „Endgültiger Freispruch für Firma Renogen“ im GrenzEcho aufmerksam gelesen. Wir möchten betonen, dass wir niemals direkt gegen Unternehmen vorgegangen sind, sondern stets über Behörden unsere Anliegen vorgetragen haben. Dies wird auch im Artikel von 2Valorise erwähnt, da wir nie als Zivilkläger aufgetreten sind. Unser Hauptziel war die Einhaltung von Grenzwerten für Emissionen zum Schutz der Gesundheit aller Bürger. Bei der Bearbeitung von Lösung, verlief die Zusammenarbeit nicht immer reibungslos, da einige Unternehmen nicht kooperativ waren. Die BI hatte nur indirekten Zugang zu Daten und Genehmigungen über Dritte wie die Gemeinde oder die Umweltpolizei, was einen umfassenden Überblick erschwerte. Die Unklarheit bezüglich der rechtlichen Bestimmungen für Heizkraftwerke und leicht kontaminiertes Material führte zu Unstimmigkeiten.

Trotz offensichtlicher Probleme und Messwertüberschreitungen war es für die Behörden schwierig, Verantwortliche zu ermitteln und Maßnahmen festzulegen. Die BI arbeitete mit dem Umweltamt und der Genehmigungsbehörde der Wallonie zusammen, um die Spezifikationen für solche Heizkraftwerke zu überprüfen und Schwachstellen zu identifizieren. Die wallonische Regierung folgte größtenteils unseren Empfehlungen und erließ neue Gesetze und Vorschriften.

Dies führte zu Anpassungen und Investitionen für alle Heizkraftwerke auf der Kaiserbaracke, wodurch die Luftqualität schlussendlich verbessert wurde. Die BI wird weiterhin wachsam sein und auf die Einhaltung dieser Vorschriften achten. Gleichzeitig wünschen wir uns, dass die Kommunikation zwischen allen Beteiligten verbessert wird, da hier sicherlich noch Luft nach oben ist.

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