Anwohner gegen Bütgenbacher Dorfsaalprojekt

<p>Als besonders problematisch erachten die Anwohner die Zufahrt zu dem Gelände, das für den Dorfsaal auserkoren wurde (im Hintergrund rechts neben der St. Stephanus-Pfarrkirche). „Die bestehenden Zufahrtswege sind sehr schmal und können nicht ausgebaut werden“, argumentieren sie.</p>
Als besonders problematisch erachten die Anwohner die Zufahrt zu dem Gelände, das für den Dorfsaal auserkoren wurde (im Hintergrund rechts neben der St. Stephanus-Pfarrkirche). „Die bestehenden Zufahrtswege sind sehr schmal und können nicht ausgebaut werden“, argumentieren sie. | Fotos: Arno Colaris

In einem Schreiben an den Gemeinderat haben etwa 70 Unterzeichner ihre Bedenken gegen das Dorfsaalprojekt neben dem Pfarrheim bzw. in direkter Nachbarschaft der St. Stephanus-Pfarrkirche zum Ausdruck gebracht.

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Kommentare

  • Ich kann den Einspruch der Anwohner verstehen.
    Wieder eine Lärmquelle mehr in der Nachbarschaft. Es ist so, das man sich als Bütgenbacher schon ständig über den Lärm der Touristen ärgern muss, die Tagsüber und vor allen Nachts, und das bis in die frühen Morgenstunden, gröhlend durch die Strassen ziehen oder lautstark Partys feiern. Von den Getrommel der Pfadfinder mitten in der Nacht, fangen wir besser gar nicht an. Das sich in sich in den Ferienmonaten kaum noch Einheimische an die Partymeile Bütgenbacher See trauen, ist auch kein Geheimnis. Was spricht also gegen das Angebot von Worriken? Dort fällt der abendliche oder nächtliche Lärm von sich unterhaltenden Menschengruppen, zuknallenden Autotüren und das An- und Abfahren von vielen Autos gar nicht mehr auf.

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