Planbüro: Gesamtkosten eines E-Autos sind mit denen eines Benziners vergleichbar
Studie
Lesedauer: 1 min
Die Gesamtkosten eines Elektroautos sind im Durchschnitt mit denen eines Benziners vergleichbar, aber das Angebot an preisgünstigen Elektromodellen hinkt hinterher. Das geht aus einer Studie des föderalen Planbüros hervor.
Foto: dpa
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.. ich kann nur jedem raten, einen Hybrid zu fahren, wenn er das Fahrzeug zum eigenem Gebrauch fährt..das rechnet sich immer noch besser als Elektro-Benzin oder Dieselschleuder...
Von Guido Scholzen - Samstag 1 Juli 2023, 13:03
Die Studie eines staatlichen Planbüros sagt das, aha ?!
Die wissen offenbar vieles besser... wir leben also in einer Planwirtschaft, wo der Plan es besser weiss, als der beteiligte Mensch im Marktgeschehen.
Danke, Grenzecho, für diesen Artikel. Dann wissen wir zusätzlich, dass wir in einer Planwirtschaft leben.
Von Ludwig Gielen - Samstag 1 Juli 2023, 14:11
Die Studie ist nicht sehr vielsagend, jemand der sein E-Auto mit der eigenen PV-Anlage lädt, fährt auf jeden Fall deutlich günstiger wie mit einen Verbrenner oder Hybrid. Wenn es schon ein Hybrid sein soll, dann zumindestens ein Plug-in-Hybrid, sprich ein Fahrzeug welches man extern oder an der heimischen Steckdose nachladen kann, am besten natürlich in Verbindung mit einer PV-Anlage.
Von Werner Vomberg - Samstag 1 Juli 2023, 15:10
.. nicht jeder der eine Hybrid fährt hat eine PV-Anlage und somit ist dieses Thema dahin...
Von Norbert Schleck - Samstag 1 Juli 2023, 20:48
Wie beim Prozentrechnen liefert der Herr Scholzen erneut den Beweis, dass er unfähig ist, einen Sachverhalt korrekt zu kommentieren.
Dafür müsste er sich nämlich zuerst mal informieren, was das Bureau fédéral du Plan/Federaal Planbureau eigentlich ist bzw. welche Aufgaben es erfüllt.
Stattdessen blindwütig ein Schuss aus der Hüfte.
Nein, es ist keine Planungsbehörde im Sinne der Fünfjahrespläne kommunistischer Staatswirtschaft.
Detaillierte Auskunft würde er mit zwei Klicks auf dem Webportal dieser Institution finden.
Kommentare
.. ich kann nur jedem raten, einen Hybrid zu fahren, wenn er das Fahrzeug zum eigenem Gebrauch fährt..das rechnet sich immer noch besser als Elektro-Benzin oder Dieselschleuder...
Die Studie eines staatlichen Planbüros sagt das, aha ?!
Die wissen offenbar vieles besser... wir leben also in einer Planwirtschaft, wo der Plan es besser weiss, als der beteiligte Mensch im Marktgeschehen.
Danke, Grenzecho, für diesen Artikel. Dann wissen wir zusätzlich, dass wir in einer Planwirtschaft leben.
Die Studie ist nicht sehr vielsagend, jemand der sein E-Auto mit der eigenen PV-Anlage lädt, fährt auf jeden Fall deutlich günstiger wie mit einen Verbrenner oder Hybrid. Wenn es schon ein Hybrid sein soll, dann zumindestens ein Plug-in-Hybrid, sprich ein Fahrzeug welches man extern oder an der heimischen Steckdose nachladen kann, am besten natürlich in Verbindung mit einer PV-Anlage.
.. nicht jeder der eine Hybrid fährt hat eine PV-Anlage und somit ist dieses Thema dahin...
Wie beim Prozentrechnen liefert der Herr Scholzen erneut den Beweis, dass er unfähig ist, einen Sachverhalt korrekt zu kommentieren.
Dafür müsste er sich nämlich zuerst mal informieren, was das Bureau fédéral du Plan/Federaal Planbureau eigentlich ist bzw. welche Aufgaben es erfüllt.
Stattdessen blindwütig ein Schuss aus der Hüfte.
Nein, es ist keine Planungsbehörde im Sinne der Fünfjahrespläne kommunistischer Staatswirtschaft.
Detaillierte Auskunft würde er mit zwei Klicks auf dem Webportal dieser Institution finden.
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