Urteil des Appellationshofs: Prinz Laurent darf auf 50 Mio. hoffen

Libyen-Affäre

Veröffentlicht am 24.02.2023 um 20:33 Lesedauer: 4 min

Eigentlich war es ruhig geworden um die Libyen-Affäre und um Prinz Laurent, der diese Angelegenheit publik gemacht hatte, diesbezüglich die Regierung kritisierte und den Fall schließlich vor Gericht brachte. Prinz Laurent forderte von Libyen die Rückerstattung von 50 Millionen Euro. Ein Gericht gibt ihm jetzt Recht.

<p>Nach jahrelangem Streit um die Rückerstattung von 50 Millionen Euro, die Prinz Laurent über seine Stiftung in Libyen investiert hatte, scheint er jetzt endlich zu seinem Recht zu kommen.</p>

Nach jahrelangem Streit um die Rückerstattung von 50 Millionen Euro, die Prinz Laurent über seine Stiftung in Libyen investiert hatte, scheint er jetzt endlich zu seinem Recht zu kommen. | Foto: Photo News

Die Sache kam ins Rollen, nachdem der Brüsseler Untersuchungsrichter Michel Claise im Januar 2022 einen internationalen Haftbefehl gegen Ali Mahmoud Hassan, den Vorsitzenden der Libyschen Investitionsbehörde (Libyan Investment Authority, LIA), erl

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