Die alte Nummer könne die Mutter löschen, hieß es in der Nachricht. Kurz darauf bat die vermeintliche Tochter um Kontaktaufnahme via WhatsApp. Gutgläubig kam die Mutter der Bitte nach, woraufhin sie um eine dringende Überweisung gebeten wurde. Als mehrere Anrufe der Frau auf besagte Nummer unbeantwortet blieben, überwies sie schließlich die geforderte Summe auf jenes Konto, das man ihr mitgeteilt hatte. Als die „Tochter“ erneut Geld forderte – diesmal sollte eine noch größere Summe überwiesen werden – dämmerte der Frau allmählich, dass sie Betrügern auf den Leim gegangen war. (red/sue)
Frau fällt in der Gemeinde Raeren auf Betrüger rein
Kommentare
Soweit kommt es nur, wenn sich Mutter und Tochter scheinbar meist nur noch übers Internet verständigen. Ich würde NIEMALS Geld überweisen, wenn ich nicht vorher ein PERS¨ÖNLICHES Gespräch gef¨ührt hätte, auch um Situationen zu besprechen, die dazu f¨ührten, dass man Geld benötigt.
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