In einem Beitrag für „Der Bauer“, die Mitgliederzeitschrift des Bauernbundes, hat sich dessen Chefredakteur Helmuth Veiders ausführlich mit dieser Problematik beschäftigt. Veiders beruft sich in dem Artikel auf den Angriff auf ein ca.
„Den Schutzstatus anpassen“: Wolf macht Bauern in Ostbelgien Sorgen
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Kommentare
Woelfe vermehren sich jedes Jahr um 30%. Dies ist ein Expotentielles Wachstum, wie man dies zB vom Corona Virus kennt.
Jäger, die hohe Pachten für Wild Gebiete zählen, werden in Zukunft diese mindern.
Menschen mit Fahrrad, Kindern, Hunden und Pferden werden Wolfsgebiet meiden, was einen starken Einfluss auf den Tourismus hat.
Leer gefressen Wälder bei ständig steigender Wolfsdichte treiben die Rudel in die Ortschaften.
Klar wandern Jungwoelfe ab, aber die freien Rudelflaechen in Europa werden weniger...
Und es ist überall in Europa das Selbe, eine Koexistenz von Weidevieh und Wolf ist nicht möglich.
Auch die Forderung von Wolfsschutzmassnamen und die Entschädigungen... Wenn ein liebevoll aufgezogen Tier, gleich ob Hund, Schaf oder Rind, dem Wolf zum Opfer gefallen ist, ist der Emotionale Schaden nicht sehr viel kleiner, als wenn ein menschliches Famienmitglied verstarb. Was sind da wenige Euro, die man nach hartem Kampf bekommt, wenn sich beim Riss eines Kalbes nicht Fuchs als "Täter" heraus stellt? Weil, ein 7-12kg schwerer Fuchs reist auch ein 60-70 kg schweres Kalb.
Liegen, Vertuschung, Erpressung, Bedrohung... Das ist, was uns Tierhaltern entgegen gebracht wird. Und das Geschwätz von "Wolfsexperten" beginnend bei der Wolf ist scheu, er reißt kein Vieh, er hat 75km2 grosse Territorien, er springt nicht, er hat Angst vor Stromzaeunen..
Erst genuegten 75 cm hohe Elektronetze, dann müssten sie 90, 1,20, 1,50 sein...
Es ist eine kranke Welt.
Kommentar verfassen
1 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren