Laut einer neuen EZB-Studie, an der rund 3.000 Landsleute teilnahmen, ist nirgendwo in Europa die Frustration über die schlechte Verfügbarkeit von Geldautomaten so groß wie in Belgien. Dies könnte die belgischen Banken noch mehr unter Druck setzen, ihre Pläne für ihr Geldautomatennetz zu überdenken.
Frustrierend: Bankfilialen wurden geschlossen, Geldautomaten verschwanden.
| Foto: belga
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!
Von Albert Seniorenheim St.Elisabeth - Donnerstag 22 Dezember 2022, 10:15
Diese Entwicklung steht eindeutig gegen die von den Banken behaupteten Aussage, immer an unserer Seite zu sein. Wenn der Trend sich bestätigt, ist es möglich, das der Bankkunde bis zu 25 km fahren muss um an sein Geld zu kommen. Von freier Verfügbarkeit seiner monetären Mittel mal ganz zu schweigen. Sogar manche noch bestehende Filiale kann nicht ohne weiteres Geld in einer gewünschten Banknote auszahlen. Man übergeht eine großen Teil einer Generation die noch alleine " Bares für Wahres" hält. Aber alte Menschen haben auch Rechte.
Kommentare
Diese Entwicklung steht eindeutig gegen die von den Banken behaupteten Aussage, immer an unserer Seite zu sein. Wenn der Trend sich bestätigt, ist es möglich, das der Bankkunde bis zu 25 km fahren muss um an sein Geld zu kommen. Von freier Verfügbarkeit seiner monetären Mittel mal ganz zu schweigen. Sogar manche noch bestehende Filiale kann nicht ohne weiteres Geld in einer gewünschten Banknote auszahlen. Man übergeht eine großen Teil einer Generation die noch alleine " Bares für Wahres" hält. Aber alte Menschen haben auch Rechte.
Kommentar verfassen
1 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren