Vitrine für Trends und Tendenzen, Tradition und Innovation

Waren es bei den vorherigen Ausgaben im Alten Schlachthof durchweg bis zu 35 Aussteller, die die Gelegenheit zur Außendarstellung nutzten, so schafft der Umzug zur „pop-up eventlocation“ am Werthplatz Platz für circa 40 Anbieter. Und die zeigen in einer ersten Phase großes Interesse für eine Präsenz bei der vierten Fachmesse in Eupen.

Vertreten sind, nach aktuellem Stand, auch diesmal wieder Fachleute aus allen Sparten rund um den Immobilien- und Baumarkt, die an zwei Tagen ihre fachlichen Kenntnisse und handwerklichen Vorzüge buchstäblich „ins Schaufenster“ stellen. Makler, Verkäufer, Käufer, Vermieter, Mieter, Investor, Promoter, Bauherr, Architekt, Unternehmer, Versicherer, Finanzdienstleister, Energieberater... - sie alle sehen in der I.M.O ein Leistungsbarometer für die Branchenvielfalt in Ostbelgien.

„Etliche Aussteller der ersten Ausgaben haben förmlich auf unsere Mitteilung gewartet und umgehend wieder ihren Platz reserviert“, zeigt sich David Schmitz erfreut über den Zuspruch. Zugleich habe die Vergangenheit gezeigt, dass „jede neue Messe auch über den lokal-regionalen Standort hinaus breite Beachtung findet und neue, interessante Aussteller anlockt“.

Vor allem auch da die Messe in der Zwischenzeit zu einem Forum für Trends und Tendenzen, Traditionen und Innovationen geworden ist, wo wahlweise die fundierte Information oder der zwanglose Austausch den Ton angeben.

Übrigens… Gerade in der Immobilienbranche ist die Messe zwar eine wichtige Plattform zu Akquise und Verkauf. Aber die Erfahrung der Vorjahre hat gezeigt, dass Kunden„pflege“ nicht weniger wichtig ist, heißt: die Kontakte zu jenen Messebesuchern, die in der (jüngeren) Vergangenheit bereits einen erfolgreichen „Deal“ mit einer Immobilienagentur abgewickelt haben und auf diese Weise zu vertrauensvollen Werbeträgern auch für andere werden.